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Unsere Websites können Geld verdienen. Was kann deine?


Man kennt das: Alle sind mega ungeduldig geworden und müssen alle Informationen sofort, jetzt und hier, auf einen Blick haben. Dazu kommt eine Aufmerksamkeitsspanne mit einer Halbwertzeit eines Joghurts in der prallen Sonne. Niemand hat Zeit zu warten. Wir ja auch nicht und du sowieso nicht.

Wenn es um Websites geht, kommen wir ziemlich schnell zum Thema Performance. Denn eine gute Website Performance ist auch eine gute Conversion Performance. So einfach kann das Leben manchmal sein. True Story. Wenn du jetzt mit diesem Fakt an deine Website und deine Zielgruppe gehst, klingelt’s derbe im Geldbeutel – und zwar in deinem. Warum? Bei Website Performance dreht es sich nicht nur um Geschwindigkeit. Farben, Kontraste, richtig gute Texte, stets verfügbare Produkte und eine unschlagbare Einfachheit in der Bedienung tragen maßgeblich zum Erfolg bei der Conversion bei. Im Grunde muss sogar ein Neugeborenes eine Bestellung tätigen können – nicht, dass es das wirklich sollte, aber you know what we mean.

Websites braucht jede:r, der/die im Netz Geld verdienen und etwas verkaufen will. Ein kluger Philosoph (aka Helge Schneider) fragte mal passend: Wer seid das ihr? Wir haben euch alle mal in 3 Kategorien aufgeteilt. Also, hinsetzen und zuhören.

Newbie
Willkommen im Neuland. Du bist endlich im Netz und kriegst direkt Begriffe wie HTML, WordPress, CSS, Java und Diabolo3 um die Ohren? Dann ist deine erste Aufgabe, herauszufinden, welcher von diesen Begriffen mit deinem Online-Business wenig bis nichts zu tun hat. Wenn du es weißt und du noch ein wenig Hausaufgaben machst, dann erklären wir dir gerne den Rest der digitalen Welt.

Überambitioniert
Deine Website hat alles, was du brauchst – nur leider weder Anfragen noch Kunden? Bockt jetzt nicht so richtig, was? Die gute Nachricht: Das muss nicht zwingend an der Performance liegen. Obwohl? Doch, wird wohl daran liegen – zumindest, wenn du verschiedene Quellen hast, von denen die Leute auf deine Website gelangen. Aber keine Panik, in dem Fall bekommen wir das durch eine tiefgehende Analyse heraus. Die Performance hängt nämlich auch davon ab, on deine Zielgruppe dein Produkt versteht oder nicht.

Aufgeber statt Angeber
Du hast das mit diesem Internet schon echt oft probiert und langsam keinen Bock mehr? Sad Life, soll es auch geben. Aber dann sei auch mal ehrlich zu dir selbst und guck dir den Scherbenhaufen mal an: 100 Euro Werbebudget für ein 5000 Euro Produkt?

Seriously? Dafür brauchst du weder Mathe noch Marketing studiert haben – die Rechnung geht nicht nur nicht auf sondern derbe nach hinten los. Mehr (und besseres) Marketing kurbelt auch die Performance an. Selbst bei okayen organischen Aufrufen muss man sich das große Ganze mal mit technischen Augen und aus Sicht der User Journey angucken. #isso

Mehr Frage- als Ausrufezeichen im Kopf? Kein Ding, dafür sind wir doch da. Unser Tipp: Nächster Halt Kontaktformular. Wir teilen nicht nur unseren Espresso sondern auch die heißen Tipps. Ehrenbrudis 4 Life.

Cooler Artikel? Dann sag das doch all deinen Freunden. Gönn mal.


Veröffentlicht am 8. März 2022
Verfasst von: Jasmin Saljihi