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Warum uns Google alle kriegt

„Google? Brauch ich nicht!“ Guten Morgen, Blitzbirne. Mal schauen, wie weit du mit dieser Denke kommen wirst. Willkommen bei einem neuen THINK TANK.


Kein Weg Vorbei für Niemanden

Den meisten Unternehmen ist heute nämlich längst klar, dass um die Nutzung des Meta- Alleswissers Google kein Weg vorbei führt. Warum? Schauen wir uns doch mal die Fakten an. Google hat eine extreme Marktmacht, was zur Folge hat, dass man hier richtig viel abdeckt – wenn man es als Unternehmen clever nutzt und in den eigenen Marketing-Mix mit einfließen lässt. Und keine Sorge, ich fasse mich kurz – niemand hat Bock und Zeit auf digitale Wirrwarr-Beiträge.

Wie bei so vielen Dingen im Leben, lässt sich auch die Nutzung von Google in Chancen und Gefahren aufteilen. Hier die Chancen für dein Unternehmen:

Sichtbarkeit und Neukunden. Das eine hat oft das andere zur Folge. Es gibt unzählige simple Möglichkeiten, die Sichtbarkeit mit bestehenden Mitteln zu erhöhen – sei es durch Google Adwords, mit einer performanceoptimierten Seite oder digitalen Tools wie zum Beispiel Link-Empfehlungen oder Beiträgen. Die Rechnung ist ja einfach zu verstehen: Je mehr Leute dich sehen, desto mehr können zu potentiellen Kunden werden.

Aber jetzt mal kurz angeschnallt, wir kommen zu den Gefahren: Reputation vs Shitstorm.
Es ist und bleibt die Königsdisziplin und wird daher in der Branche oft ein wenig vernachlässigt: „Verdammte Sch*#$se, wie kann ich Google etwas vergessen lassen?“ Die kurze aber schmerzhafte Wahrheit: Vergiss es, in der Regel geht das kaum. ABER, es gibt hier und da durchaus strategische Konzepte für Beiträge, die vielleicht besser nicht auftauchen sollten. Da ich mich aber kurz halten wollte und dieser Beitrag schon wieder komplett eskaliert – es werden viele weitere Beiträge zu dem Thema kommen oder du sprichst uns einfach direkt an.

Genug Gedanken getankt für diesen THINK TANK. Bleibt sauber und nicht vergessen: Google vergisst nichts und sieht alles. Wort drauf.


Veröffentlicht am 18. Februar 2022
Verfasst von: Jasmin Saljihi